Am Sonntag ist es wieder soweit – im Kinder- und Jugendtheater Parkaue in Berlin wird im Rahmen von „Literatur live…“ vorgelesen. Diesmal zu Gast: Tausendsassa Kai Lüftner, welcher aus seinem neuen Roman „Das Kaff der guten Hoffnung – Ganz oder gar nicht!“ vortragen wird.
Kai Lüftner – vielseitig und unterhaltsam
Lüftner schreibt nicht nur unterhaltsame und skurril komische Kinderbücher, er ist auch u.a. Musiker und so können seine Gäste am 17. Januar auch davon ausgehen, dass es alles andere als eine langweilige, sondern eine unterhaltsam musikalische Lesung werden wird.
Bei „Das Kaff der guten Hoffnung – Ganz oder gar nicht“ erleben die bereits aus dem ersten Teil bekannten Makel-Kids rund um Kalle Ohnenamen aus Klein-Kallabrien ihr zweites großes Abenteuer. Dabei treffen sie wie im ersten Teil der Geschichte mit dem Titel „Das Kaff der guten Hoffnung – Jetzt erst recht!“ auf den Bösewicht Graf Arg von Hinterlist und müssen ihr Kinderheim gegen seine Pläne verteidigen.
Kai Lüftners Schreibstil erfordert Aufmerksamkeit
Lüftners Schreibstil ist nicht einfach und erfordert ein hohes Maß an Konzentration, will man denn seinen Unmengen an Schachtelsätzen inhaltlich folgen können. Auch die vielen Wortkreationen sind einerseits unterhaltsam, können aber auch das Verständnis erschweren. Da es sich beim Autor jedoch auch um einen ausgezeichneten Wortakrobaten handelt, verspricht die Lesung zu einem Gesamterlebnis zu werden, welche auch die Verständlichkeit erleichtern sollte.
Wer sich diese Lesung der besonderen Art nicht entgehen lassen möchte, sollte am 17. Januar um 16 Uhr im Theater an der Parkaue sein. Aufgrund der komplexen Textstruktur ist sowohl der Roman, als auch der Besuch der Lesung für Kinder ab 9 Jahren empfohlen.
Karten gibt es direkt vor Ort oder unter www.parkaue.de.
Mehr Infos zum Autor finden sich auf seiner Homepage www.kailueftner.de.